800 MAL EINSAM ist ein warmherziges und dennoch formal radikales Filmportrait in Schwarzweiß über Edgar Reitz in der Begegnung mit einer jungen Filmemacherin. Im Austausch der Generationen trifft der erfahrene Filmemacher auf eine aufmerksame Nachwuchsregisseurin. Neben der Person Edgar Reitz stehen der kommunikative Akt, die hier ausgewählte Ästhetik und der filmische Prozess als solcher im Zentrum des Portraits.
»Wir forderten damals Freiheiten für den Film - Unabhängigkeit von den Klischees und Vorstellungen der Branche. Diese Freiheiten würden auch dem heutigen Film sehr gut tun.« Edgar Reitz