800 mal einsam – eine Liebeserklärung
„Mit Anna Hepp gibt es dabei eine Filmemacherin zu entdecken, die ihr cineastisches Handwerk nicht nur gründlich gelernt hat. Ihr gelingt etwas Überraschendes, etwas durchaus Seltenes. Eine vermeintliche Dokumentation entwickelt sich zu einer fabulösen Erzählung über die Filmlegende Edgar Reitz. Ein Credo des Filmemachens überhaupt. Eines, das mit der Kamera hinter den Fassaden des Alltags das Verborgene belichtet.“ Zum Artikel von